Wie wir bereits Anfang des Jahres hier berichteten, hat Microsoft Anpassungen vorgenommen, um unbewusste Abo-Verlängerungen beim Game Pass und Xbox Live Gold einzudämmen und auch angekündigt keine Zahlungen mehr von inaktiven Konto anzunehmen. Was zunächst wie ein total korrekter Ehrenmann-Move klingt, hat allerdings einen juristischen Hintergrund. So gab es nämlich im Vorfeld mehrere Beschwerden in dieser Hinsicht seitens der britischen Wettbewerbs- und Markenaufsichtsbehörde (CMA).
Ähnlich sieht es auch bei Sony mit PlayStation Plus und PlayStation Now und bei Nintendo mit Nintendo Switch Online aus. Bereits jetzt macht sich dies dadurch bemerkbar, dass man beim Abschließen eines Abos wie zum Beispiel eines 7-tägigen Probe-Abos bei Nintendo Switch Online bewusst einen Haken setzen muss, um eine automatische Verlängerung zu aktivieren, während früher automatisch eine verpflichtende Verlängerung stattgefunden hat, sofern man nach dem Abschluss des Abos aktiv eine Kündigung durchführte.
Auch hat die Beschwerde der CMA zur Folge, dass die Betreiber den Kontakt mit Kunden aufnehmen müssen, die ihr Abo nicht aktiv nutzen. Diese Kunden sollen darüber aufgeklärt werden, wie sie ihr Abo beenden können. Sollte auch dies fruchtlos bleiben müssen die Betreiber die inaktiven Konten stoppen, da niemand mehr ungewollt oder unbewusst für ein Abo bezahlen soll.
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