Schon bald startet in „Rainbow Six: Siege“ mit „Operation: Shadow Legacy“ die neue Season. Mit dabei ist unter anderem ein neuer Operator mit dem Codenamen „Zero“, hinter dem sich niemand anderes als der legendäre Geheimagent Sam Fisher aus der Splinter Cell-Reihe verbirgt. Sam Fisher ist dabei ein Angreifer mit mittlerer Geschwindigkeit und mittlerer Rüstung.
Neben seinem Sturmgewehr, einer MP7 und einer schallgedämpften Pistole, bringt Sam Fisher mit dem Argus Launcher ein ziemlich vielseitiges Gadget ins Spiel.
Damit kann er nämlich aus der Ferne eine Kamera auf zerstörbare Flächen schießen und dann auf beide Seiten der Wand blicken. Dies klappt sogar bei verstärkten Wänden und Luken. Dazu kommt noch, dass er über die Kamera auch einen Laser verschießen kann, um beispielsweise andere Gadgets zu zerstören oder Gegner zu verletzen.
Die neue Season führt aber nicht den Operator „Zero“ in Rainbow Six: Siege ein, sondern liefert auch viele weitere Veränderten. Allen voran das überarbeitete Ping-System (Ping 2.0), dass nun so ähnlich wie in Apex: Legends oder Call of Duty: Warzone Kontextinformationen anzeigt. Auch bekommt jeder Spiel im Team nun farblich unterscheidbare Pings. Dazu kommen noch kleinere Änderungen in Maps, weitere Zielvisiere, zusätzliche Zoom-Stufen und einen zweiten Brech-Angriff gegen verstärkte Wänden.
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