7. Oktober 2024
Zockerpuls - Darum ist Dying Light 1 auch 2023 noch GEIL
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Darum ist Dying Light 1 auch 2023 noch GEIL

Am 27. Januar 2015, also vor mehr als acht Jahren, veröffentlichten Warner Bros und das polnische Entwicklerstudio Techland mit Dying Light ein geniales Zombie-Survival Spiel. 2022 folgte mit Dying Light 2: Stay Human die langersehnte Fortsetzung. Eine Frage, die sich nun stellt ist, ob sich dennoch heute noch der Kauf von Dying Light 1 lohnt.

Die kurze Antwort lautet: Ja, definitiv! Teil 1 ist immer noch geil. Weshalb dies der Fall ist, werden wir dir nachfolgend erläutern:

1. Die Spielmechanik von Dying Light macht einfach Spaß!

© Techland

Bekanntlich hängt der Spielspaß nicht vom Alter eines Spiels ab und auch nach acht Jahren bockt Teil 1 einfach immer noch. So fühlt es sich nach wie vor großartig an die hereineilenden Zombies mit stumpfer Gewalt wegzuprügeln, ihnen mit einer Klinge die Gliedmaßen wegzusäbeln, Parkour-mäßig über die Dächer von Haran zu springen, um dann mit Schmackes einen Dropkick zu landen, damit ein Infizierter über den Abgrund in die Stacheln einer Barrikade fliegt. Auch ist das Nahkampf-orientierte Gameplay mit Hinblick auf die zahlreichen Zombie-Shooter mit ihrem hirnlosen Geballer eine coole Abwechslung.

2. Die Grafik ist immer noch super!

Dying Light über die Dächer in atemberaubender Grafik
© Techland

Obwohl das Spiel so viele Jahre auf dem Buckel hat, lässt sich die Spielwelt sowohl in tiefdunkler Nacht als auch am sonnigen Tag sehen. Tatsächlich sieht die Grafik sogar besser aus, als manche Spiele, die erst kürzlich erschienen sind.

3. Dying Light im Koop-Modus bockt!

© Techland

Alleine macht das Game schon Laune, aber noch witziger ist es mit bis zu vier Spielern. Egal ob sich dabei um Freunde oder um Fremde handelt mit denen man über den integrierten Sprachchat reden kann. Zusammen geht das Spiel rund. So kann man sich gegenseitig wiederbeleben, Loot miteinander teilen, die Kampagne zusammen spielen oder sich in Herausforderungen miteinander messen.

4. Der gigantische Spielumfang

© Techland

Eines muss man Techland lassen! Der Support des polnischen Entwicklerstudio ist unerreicht. Neben zahlreichen kostenlosen Erweiterungen und technischen Verbesserungen wurden auch richtig gute kostenpflichtige Inhalte geboten. Während man bei Dying Light 2: Stay Human allerdings noch warten muss, bis die zahlreichen Inhalte verfügbar werden, bekommt man beim Vorgänger insbesondere in der Platinum Edition Zugriff auf alle Inhalte. Dazu gehört neben den preisgekrönten Spiel, auch die sehr lohnenswerte Story-Erweiterung The Following, der anspruchsvolle Herausforderungsmodus Bozak Horde, zusätzliche Quarantänezonen, massig Skins und verrückte Waffen schließlich noch den Fullconversion Mod Hellraid, der ein düsteres Fantasy-Spiel mit Dungeons und Magie macht.

5. Der unschlagbare Preis

Während Dying Light 2: Stay Human wegen seiner Aktualität selbst auf MMOGA noch vergleichsweise teuer ist, bekommt man Dying Light 1 selbst in der Platinum Edition quasi geschenkt! Derzeit ist ein Steam-Key schon für 7,49 Euro auf MMOGA zu haben.

6. Dying Light auf GeForce NOW

Dying Light Geforce NOW

Via Cloud Gaming braucht man auch gar keine besondere Hardware, um das Spiel auf höchsten Grafikeinstellungen auf quasi jedem beliebigen Bildschirm spielen zu können und kann sich auch die 40 Gigabyte große Installation sparen. Beispielsweise kann man wunderbar auf einem Smartphone mit einem Mobile Controller wie dem Razer Kishi V2 oder einem GameSir X2 Pro spielen. Man könnte Dying Light aber auch über die GeForce NOW-App auf einem unterstützten Smart TV, Android-TV-Stick, NVIDIA Shield TV oder mittels Sideload über einen Fire TV Stick spielen. Mehr dazu hier.

Fazit

Wir können daher auch heute noch jedem den Kauf von Dying Light 1 in der Platinum Edition empfehlen. Bei dem günstigen Preis bietet es sich sogar an gleich zwei Keys zu kaufen und einen an einen Freund zu verschenken, um gemeinsam Zombies wegzumetzeln. Danach kann man sich ja immer noch Teil 2 holen.

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