2015 veröffentlichte CD PROJEKT RED mit The Witcher III: Wild Hunt ein Meisterwerk der Spielgeschichte, das für viele als eines der besten Action RPGs überhaupt gilt. Anfangs wurde The Witcher III für PlayStation 4, Xbox One und den Windows PC veröffentlicht. 2019 folgte eine bemerkenswerte Portierung des Spiels für Nintendo Switch. Ende 2022 gab es dann ein kostenloses Next-Gen Update, um von der stärken Leistungfähigkeit der PlayStation 5 und der Xbox Series X|S zu profitieren. Gleichzeitig mit dem Next-Gen Update wurde The Witcher III in den Cloud Gaming-Dienst GeForce NOW aufgenommen. Dabei kann man dort frei auswählen, ob man es über Steam, Epic Games oder GOG spielen möchte.
Sofern man das Spiel nicht bereits auf einer der Plattformen besitzt, empfehlen wir GOG, da es Keys der Game of the Year Edition für GOG hier sehr günstig auf MMOGA gibt. Die Game of the Year Edition enthält zusätzlich zum Hauptspiel die zwei Erweiterungen „Hearts of Stone“ und „Blood and Wine“.
Auch auf Boosteroid Cloud Gaming lässt sich The Witcher 3 spielen. Allerdings nicht über GOG, sondern lediglich über Steam und den Epic Games Store.
Generell ist The Witcher ein ideales Spiel für die Cloud, da man sich so die Installation von über 32 Gigabyte samt der Updates spart und die Abenteuer des Hexenmeisters Geralt geräteübergreifend erleben kann. Beispielsweise lässt sich das Spiel mit dieser Anleitung über GeForce NOW sogar auf einem Amazon Fire TV Stick spielen.
Das bringt der The Witcher III: Wild Hunt Patch 4.04
Zunächst sollte man wissen, dass das Update ab sofort auf allen Plattformen inklusive Nintendo Switch verfügbar ist, auch wenn sich die Versionsnummer auf der Nintendo Switch unterscheidet. Das Update enthält neben zahlreichen Bug Fixes, Gameplay Anpassungen, Verbesserungen, die das Gameplay bequemer machen und auch zusätzlichen Content, der an die The Witcher-Serie auf Netflix angelehnt ist.
Alles in allem ist es wirklich super, dass der Publisher CD PROJEKT RED selbst jetzt noch das Spiel kostenlos supported, weswegen sich ein Wiedereinstieg oder auch Kauf des Spiels zum jetzigen Zeitpunkt lohnt. Ähnlich verhält es sich übrigens auch mit Dying Light 1. Mehr dazu hier.
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